YOGTZE schrieb Günther Stoll am 25. Oktober 1984 auf einen Zettel. So begann die Geschichte, die ich am 1. September 2015 mit dem Titel  Der Zettel veröffentlich hatte. Wenngleich dieser Mord beinahe in Vergessenheit geraten ist und von den zuständigen Behörden bis heute nicht aufgeklärt werden konnte, haben meine Nachforschungen wertvolle Hinweise erbracht, die letztlich dafür ausschlaggebend waren, dass es Dagmar Hochfellner, Kriminalhauptkommissarin am LKA in München, entgegen jeder Wahrscheinlichkeit doch noch gelang, den Fall insoweit abzuschließen, als er der Bundesanwaltschaft als gelöst per ficta übergeben werden konnte. Zu erwähnen ist, dass es den hier geschilderten Vorgang ohne die nachdrückliche Aufforderung, den alten Fall erneut aufzugreifen, durch  den Rechtsberater des Konklomerats für allfällige Absonderlichkeiten des Staatsministeriums für inneres Befinden und Unwohlsein, Dr. Dr. h.c. Gerd G. (Aus Gründen des Schutzes persönlicher Daten, kann der volle Name an dieser Stelle nicht genannt werden.), nicht gegeben hätte.

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